© Juliane Schumacher, Radelmädchen

Der Streckenverlauf der Zwickauer Mulde

Die Zwickauer Mulde entspringt im Vogtland und passiert sowohl das ursprüngliche Erzgebirge, als auch ihre Namensgeberstadt Zwickau, ehe sie sich sanft ihren Weg nach Sermuth bahnt.

Die Tour auf dem Mulderadweg entlang der Zwickauer Mulde startet direkt am Quellengebiet in Schöneck, der höchstgelegenen Stadt des Vogtlandes.

Über Aue fürht die Tour meistens durch schattige Wälder nach Zwickau und ist durch ein stetiges Auf und Ab geprägt. Entspannter fährt es sich zwischen Zwickau und Glauchau durch ebene Muldeauen. Zwei Anstiege vor den Städten Penig und Wechselburg sind bis Rochlitz zu überwinden. Unterwegs wird das beeindruckende Göhrener Viadukt unterquert. Die Schlösser Rochlitz und Colditz laden auf dem letzten Weg bis zur Muldevereinigung zu Abstechern ein.

Auf überwiegend asphaltierten Abschnitten wird der Radfahrer entlang des Mulderadweges an der Zwickauer Mulde vom Gebirge ins Flachlang geführt.

 

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