Jagdhaus Kössern

Auf einen Blick

Das Jagdhaus in Kössern gilt als herausragendes Kleinod barocker Baukunst im Muldental.

Das im Stil eines großen Herrenhauses um 1709 errichtete Jagdhaus – oft auch als Jagdschloss bezeichnet – gilt als herausragendes Kleinod barocker Baukunst im Muldental. Architekt war Matthäus Daniel Pöppelmann, Oberhofjägermeister und Ältesten-Minister im Kabinett des sächsischen Kurfürsten Friedrich August I. und späteren Königs von Polen August II. – genannt “August der Starke”.

Schon von weitem grüßt das hohe Mansarddach die Besucher. Die straff gegliederte, reich bemalte Fassade zeigt sich in vollendeter Harmonie. Das Foyer im Erdgeschoss wurde beidseitig von vier starken Säulen getragen, um den Ausblick in den Großen Garten zu ermöglichen. Eine im Original erhaltene weitläufige Treppe führt in das Obergeschoss mit einem überraschend herrschaftlichen Festsaal, der von üppigem Stuck und einem großen Deckengemälde gekrönt wird. 

Angeboten werden heute Führungen in historischer Kostümierung, Konzerte, Veranstaltungen und Räumlichkeiten für Hochzeiten. Zudem erwartet Sie im Jagdhaus zu Kössern, das direkt am Mulderadweg liegt, ein touristischer Informationspunkt (Außenstelle der Stadtinformation Grimma).

Kontakt

Jagdhaus Kössern
Kösserner Dorfstraße 1
04668 Grimma
Deutschland

Kontakt:
Tel.: +49 34384 73931
E-Mail:
Webseite: www.jagdhaus-koessern.de

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